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- Nächster Törn: xx.xx.- xx.xx.2026 (KW xx) Treffpunkt: Heim-QTH Christian (xx, xx.xx.xxxx / 0x00 Uhr) Schiff: steht noch nicht fest Stützpunkt: Marina (steht noch nicht fest) Revier: Adria, Mitteldalmatien Preis per Koje: ca. EUR x.xxx,xx zzgl. Permit, Skipperversicherung, Transfer Bordkassa (exkl. Transfer): ca. EUR xxx,xx / Woche (je nach "Verbrauch" der Crew ) Nächster Treff (Briefing / Debriefing): laufend Crew: Christian, Irene
VORSTELLUNG MEINES SEGLER- / SKIPPER-DASEINS: Im Dezember 1990 habe ich den Kurs der Republik Österreich für das internationale Küstenpatent belegt und im Februar 1991 die theoretische Prüfung erfolgreich in den Räumen der Niederösterreichischen Landesregierung abgelegt. Im April 1991 fanden die Vorbereitungen zur praktischen Prüfung auf der 40 Fuss Segelyacht "Pangea" in der Kvarner Bucht statt. Im Juni 1991 habe ich dann die praktische Prüfung der "Yacht Master Licence" für den "Fahrtenbereich 3" erfolgreich in der Adria (zwischen Piran und Portoroz) bestanden. Meine Prüfungen wurden auf der 65 Fuss Motoryacht "Lady Gala" und der 42 Fuss Segelyacht "Norwegian Light" vom österreichischen Prüfer durchgeführt. Der Fahrtenbereich 3 berechtigt das Führen einer Segel-/Motorjacht oder einer Motorjacht in küstennaher Fahrt. Die küstennahe Fahrt erstreckt sich auf einen Bereich von 200 Seemeilen, gemessen von der Küste (Festland oder Inseln). Da ab 1997 in Kroatien das UKW-Funkzeugnis für den Seefunk verpflichtend eingeführt wurde, machte ich im Juni 1997 auch das Kroatische Küstenpatent in Verbindung mit dem UKW-Funkzeugnis * (damit auch diese "Kroatische" Lizenz international anerkannt wird, ließ ich diese im November 2008 auf "Boat Skipper, Category B" umschreiben). Im Oktober 2004 habe ich mir dann auch das "International Certificate for Operators of Pleasure Craft, Category C/M" ausstellen lassen. * Um auch auf anderen Frequenzen internationalen Funkverkehr (u. a. auch für Notfälle) durchführen zu können, habe ich im Mai 2007 zusätzlich die Prüfung zum staatlich geprüften Funkamateur für die Bänder MW / KW / UHF und VHF (Bewilligungsklasse 1 - CEPT) erfolgreich abgelegt. Somit versuche ich meine Urlaube - eben seit 1991 - so oft als möglich auf See zu verbringen. Als (seit November 2008 auch gewerblicher) Skipper (und Mitglied 4247 des Yacht Club Austria) habe ich bereits über 4100 sm - davon 2858 sm als Skipper und 558 sm als Co-Skipper - in der Adria, im Ionischen Meer und in der Ägäis zurückgelegt. Die Segelyachten - mit denen meine Crew und ich unterwegs sind - werden bei verschiedenen erfahrenen Firmen gechartert. Die Grösse der Yachten variiert je nach Anzahl der Crewmitglieder zwischen 32 und 51 Fuss (9,8 - 15,6 Meter). Es wird - wenn möglich - 2x jährlich gesegelt. Bei Bedarf auch öfters. Im Frühjahr (Mai / Juni) steht ein Männertörn und im Herbst (September / Oktober) ein Familientörn am Programm. Wenn ich als Skipper eine Yacht führe und die Crew leite, so trage ich lt. internationalem Seerecht auch die alleinige Verantwortung für die Sicherheit von Schiff und Crew und kann somit auch vor dem internationalen Seegericht zur Verantwortung (mit allen Konsequenzen) gezogen werden. (Siehe auch “Die Haftung des Skippers - seine Rechte / seine Pflichten” von Dr. Friedrich Schöchl / YACHT-POOL) Somit finde ich es für fair, dass ich in diesem Falle keine anteiligen Charterkosten für das Schiff bezahle (ausser bei den Törns mit meiner Familie ) . Alle anderen Kosten, welche von der Bordkassa gedeckt werden (Liegegebühren, Treibstoff, Verpflegung, Transitkosten,...), zahle ich selbstverständlich ebenso anteilig mit.
Des Skipper's Bauch ist eine ... (bitte Foto anklicken)
Ein Teil der Crew ...
Irene (und ihr Skipper)
Adi, Hubert (+ 06.09.2018) Franz S., Karl (+ 06.01.2023)
Franz A., Franz S. Wolfgang, Franz P.
Heidi (+ xx.xx.xxxx) Manuela Helmut ...lässt es sich gut gehen (der Rest aber auch !) wie zum Beispiel... Cori (+ 23.06.2010)
Wie schnell ein Tag im Urlaub verfliegt
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